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EU Verordnung:
Es kommt immer wieder vor das große Firmen aufgeben müssen. Der bekannte Name wird dann verkauft. Ein Importeur kauft z.Beispiel den Namen hat aber nur wenige Mitarbeiter und keine Fabriken. Die Ware kauft er irgendwo in der Welt ein. Der Kunde glaubt leicht er hätte bei einer Firma mit Milliardenumsätze und Tausende Beschäftigte gekauft. Nach EU muß der Verkäufer jetzt am z.B. Typenschild den Hersteller nennen und nicht einfach z.B. Made in China oder Taiwan u.s.w. schreiben. So kann der Käufer prüfen ob es sich lohnt (Ersatzteile,Kundendienst u.s.w.) Ist die Firma mit dem bekannten Namen auch Hersteller muß er dort bestätigen das er der Hersteller ist.Wenn er auch noch mit Milliarden Umsätze und 20000 Beschäftigte weltweit werben kann, um so besser.

Ausbildung:Nähmaschinen.
Wilhelm,genannt Wim Heinrichs ist ein Nachfahre von Wilhelm Heinrichs der 1902 in Aachen ein Nähmaschinengeschäft gründete.Ich bin daher mit Nähmaschinen groß geworden obwohl mein Hobby die Elektronik war und ist, habe die Mechanikerausbildung daher an der RWTH Aachen Fachschaft Reglungstechnik beendet.
Zu der Zeit war z.B.Mönchengladbach die Stadt der Bekleidungsindustrie und in fast jeder Straße eine Kleiderfabrik.Nachdem ich eine Zeit bei der Juki
Niederlassung gearbeitet hatte habe ich in MG die Juki Industrienähmaschinen eingeführt und praktisch ein Geschäft in NRW Holland und Belgien
für neue und gebrauchte Maschinen eingerichtet und selber Industriemaschinen aus Japan u.Taiwan importiert.Damals kamen viele Neuerungen raus und
die Vielfalt und Kompliziertheit der Maschinen machte mir Spaß,ich bekam sogar ein Patent der BRD für einen automatischen Fadenabschneider
und hatte dann gute Kontakte zu Konstrukteure so das heute noch Ideen von mir verwirklicht sind.Heutzutage haben wir einen erheblichen Fachkräftemangel
weil die Bekleidungsindustrie weg ist und einem jungen Mann die Beschäftigung nur mit Haushaltsnähmaschinen zu einfach ist, das ist aber weltweit der Fall, daher werden sogar in Asien Frauen als Nähmaschinenmechanikerinnen ausgebildet, jedenfalls habe ich auf internationalen Ausstellungen mit solchen Frauen gesprochen und meine Kontakte zu internationalen Manageren bestätigt das.
Um ausbilden zu können habe ich die Nähmaschinenmeisterprüfung mit Hilfe der Deutschen Nähmaschinenfachschule in Bielefeld gemacht und gleichzeitig
die Hochschulreife erlangt, hatte aber keine Zeit für ein Informatikstudium obwohl ein Verwandter dafür Professeor an der FH war.

Jedenfalls ist die Beratung und Reparatur einer Nähmaschine/Overlockmaschine,auch Computergesteuert kein Problem.


Habe auch ein Vorbild nämlich den alten Firmengründer von Panasonic: "Erzeugnisse herzustellen von denen der Kunde wirklich was hat."Ich war allerdings mit einem Telefon sehr unzufrieden aber es stellte sich heraus das durch Wareneintausch im Supermarkt ein minderwertiger Accu wohl durch den Kunden im Telefon belassen war.
Ich halte viel von der EU Verordnung zur Markenherkunft weil die Banken wenn sie nur noch den Firmennamen besitzen diesen meistbringend verkaufen und der Kunde so getäuscht wird.Man kann den Banken das aber nicht für Übel nehmen wenn sie auf einem gewaltigen Schuldenberg sitzen geblieben sind.
Ich verkaufe möglichst nur Maschinen von Firmen die auch Hersteller sind und seit der Gründung in voller Größe noch bestehen, überlege mir genau ob ich eine bestimmte Marke zum Kauf anbiete.

Wir liefern Nähmaschinen,Bügelanlagen und Zubehör
Wir erklären eine bei uns gekaufte Maschine so oft Sie wollen, eine von uns empfohlene Maschine kann im Garantiefall meist bei uns repariert werden bzw. nach vielen Jahren auch, weil wir auf Markenherkunft achten.		 Wim Heinrichs
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